Projektleitung
Prof. Dr. Maria C. Katapodi
University of Basel
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Prof. Katapodi hat mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Betreuung von Familien, die von erblich bedingtem Krebs betroffen sind. Sie interessiert sich dafür, wie Menschen Entscheidungen über Gentests und Krebsvorsorge treffen, wie sie mit erblich bedingtem Krebs umgehen und wie sie die Öffentlichkeit für die Inanspruchnahme genetischer Dienste sensibilisieren kann.
Wissenschaftliche Mitarbeiter

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Dr. Souria AISSAOUI hat einen Doktortitel in onko-genetischer Beratung und prädiktiver Medizin und verfügt über 15 Jahre Erfahrung. Sie wurde an den Hospices Civils de Lyon, Marseille und Paris ausgebildet. Seit 2019 ist sie Mitarbeiterin und Leiterin der onko-genetischen Beratung von Genesupport (Schweiz) in den Regionen Genf und Freiburg und aktives Mitglied des Tumorboards.

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Murat Aykut, PhD arbeitet als Clinical Research Koordinator am Kantonsspital Winterthur, Abteilung für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Er ist Mitglied des Rekrutierungsteams für die CASCADE- und DIALOGUE-Studien am Departement für Klinische Forschung der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Er hat an der Universität Zürich in Krebsbiologie promoviert und ist seit 2015 aktiv in der klinischen Forschung tätig. Sein wissenschaftliches Interesse gilt erblichen Krebserkrankungen, der Immuntherapie bei soliden Tumoren und hämatologischen Erkrankungen.

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Arianna Elena Maria Bonfanti ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für medizinische Genetik am Spital Wallis (Hôpital du Valais) in Sitten, Schweiz. In ihrer Funktion spielt sie eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von genetischen Fachberatungen und der Leitung von Forschungsinitiativen innerhalb der Einrichtung.

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Dre. Fulvia Brugnoletti ist klinische Genetikerin in der Abteilung für Onko-genetik und Krebsprävention an den Hôpitaux Universitaires de Genève, wo Sie sich mit den genetischen Aspekten von Krebs und Strategien zu dessen Prävention befasst. Ihre Arbeit umfasst die Erforschung der genetischen Veranlagung für Krebs, die genetische Beratung sowie die Entwicklung von Präventionsstrategien für Personen mit einem hohen Risiko.

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PD Dr. Nicole Bürki leitet seit Juni 2013 die “Genetische Beratung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs” im Universitätsspital Basel. Sie ist aktives Mitglied des “Netzwerkes für Krebsprädispositionstest- und Beratung” der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) und der SAKK Projektgruppe Brustkrebs.

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Prof. Dr. Maria Caiata-Zufferey ist Professorin in Sozial- und Gesundheits-wissenschaften am Departement für Betriebswirtschaft, Gesundheit und Soziales (DEASS) der Hochschule für Angewandte Wissenschaften und Künste der Südschweiz (SUPSI). Dort leitet sie das Kompentenzzentrum für Gesundheitspraktiken und –massnahmen. Sie hat an der Universität Fribourg, Schweiz, in Sozialwissenschaften promoviert. Im Bereich der Genetik interessiert sie sich besonders dafür, wie Frauen mit der Ungewissheit umgehen, ob sie eine genetische Veranlagung für Krebs haben und welche Rolle die Kommunikation in dieser Situation spielt.

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Prof. Dr. Pierre Chappuis ist Onko-Genetiker und war verantwortlich für das Brustzentrum am Universitätsspital Genf (HUG), Schweiz.
Pierre Chappuis leitete das Brustzentrum des HUG, das 2011 eröffnet wurde und seit 2014 das Gütesiegel der Krebsliga Schweiz und der Schweizerischen Gesellschaft für Senlogie trägt. Darüber hinaus war er für das onko-genetische Programm des Spitals verantwortlich, das sich auf die onko-genetische Beratung und den multidisziplinären Konsens konzentriert.

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Muriel Fluri arbeitet als Advanced Practice Nurse der genetischen Beratung an der Klinik für Medizinische Onkologie am Universitätspital Bern, Inselspital und als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die CASCADE Studie am Departement für Klinische Forschung der Medizinischen Fakultät an der Universität Basel. Sie hat einen Master of Science in Pflege der Fachhochschule Bern. Sie interessiert sich dafür, wie Personen mit einer nachgewiesenen genetischen Prädisposition für Krebs durch eine Advanced Practice Nurse besser betreut werden können.

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Dr. Rossella Graffeo ist leitende Ärztin für medizinische Onkologie am Istituto Oncologico della Svizzera Italiana (IOSI) und Direktorin des onko-genetischen Dienstes der Abteilung für medizinische Genetik. Ihre klinischen und wissenschaftlichen Interessen konzentrieren sich auf Brustkrebs und die Evaluation des genetischen Risikos bei jungen Frauen.

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Prof. Dr. Karl Heinimann ist Professor für Medizinische Genetik am Universitätsspital Basel und am Department Biomedizin an der Universität Basel.
Karl Heinimann verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in genetischer Beratung und der genetischen Untersuchung von Patient*innen und Familien mit einer Veranlagung für Krebs. Sein Hauptinteresse gilt der Erforschung der genetischen Grundlage erblicher Krebserkrankungen und der molekularen Veränderungen in diesen Tumoren.

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Prof. Dr. Viola Heinzelmann-Schwarz ist Fachärztin für Gynäkologische Onkologie und Gesamtleiterin der Frauenklinik am Universitätsspital Basel. Nach Studienaufenthalten in Tübingen, London (UCL) und Dunedin/Neuseeland, hat Viola Heinzelmann-Schwarz ihre Ausbildung zur Gynäkologin am Universitätsspital Zürich absolviert. An der Universität Zürich erhielt sie 2007 ihre Venia Legendi (Privatdozentur). Von 2008 bis 2012 war Sie als Spezialistin in einem der grössten gynäkologischen Krebszentren Australiens in Sydney tätig. Ihr klinischer und wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt auf gynäkologischen Karzinomen, insbesondere dem Ovarialkarzinom.

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Professorin Su Kim verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Frauengesundheitspflege und der Krebserkrankungen bei Frauen. In ihrer Forschung setzt sie sowohl qualitative als auch gemischte Forschungsmethoden ein. Sie führte eine randomisierte kontrollierte Studie (RCT) durch, in der sie die Wirksamkeit eines Programms zur Förderung der körperlichen Betätigung untersuchte, das für Brustkrebsüberlegende mit Fatigue entwickelt wurde, die an ihren Arbeitsplatz zurückkehren möchten. Professor Sue Kim interessiert sich für die Verbesserung des Überlebens von Brust- und Eierstockkrebspatientinnen und insbesondere für die Förderung der familiären Anpassung. Die internationale Forschungszusammenarbeit K-CASCADE wird mit Unterstützung der Nationalen Forschungsstiftung von Korea und der Schweizerischen Forschungsstiftung durchgeführt.

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Dr. Helen Koechlin ist Forschungsgruppenleiterin am Universitätskinderspital Zürich. Sie hat an der Universität Basel in Klinischer Psychologie promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Prävention und Behandlung von chronischen Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen sowie emotionsbezogenen Faktoren. Sie interessiert sich auch für andere Themen im Bereich der Kinder- und Jugendpsychologie, insbesondere für das Wohlbefinden von Kindern schwerkranker Eltern.

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Lena Köver, MBA, unterstützt die erfolgreiche Umsetzung der CASCADE-Kohorte, einschliesslich der Einhaltung von Ethikvorschriften und der Zusammenarbeit mit Partnern, um die Forschungsziele voranzutreiben. Sie trägt auch zur Nachhaltigkeit des Projekts bei, indem sie strategisch Förderanträge schreibt und die Kommunikation und Veranstaltungen für die Sichtbarkeit des Projekts verwaltet. Lena hat einen BA und MSc in Sozialwissenschaften von der Universität Oxford und einen MBA in Internationalem Gesundheitsmanagement. Bevor sie 2021 an die Universität Basel kam, leitete sie internationale Projekte im privaten, öffentlichen und gemeinnützigen Sektor.

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Dre. Camille Kumps ist Mitarbeiterin des Service de Médecine Génétique am Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV) in Lausanne, Schweiz. Sie hat einen FMH-Abschluss in Genetik und ist seit April 2023 für die onkogenetischen Beratungen zuständig. Sie ist zudem Mitglied des Netzwerks für Krebsprädispositionstests und -beratung der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK).

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Elena Corina Luca ist Pflegeforscherin am Onkologischen Institut der Südschweiz – Ente Ospedaliero Cantonale (Istituto Oncologico della Svizzera Italiana | EOC) und Leiterin der Pflegeforschung am Regionalspital von Lugano, Ente Ospedaliero Cantonale (Ospedale Regionale di Lugano | EOC). Sie arbeitet auch als Dozentin an der Fachhochschule Südschweiz im Studiengang Master of Science in Nursing (Master of Science in Cure Iinfermieristiche – SUPSI).

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Dr. Christian Kurzeder ist Leiter des Brustzentrums, Chefarzt der Senologie und stellvertretender Chefarzt der Gynäkologischen Onkologie am Universitätsspital Basel.
Er ist Mitglied des PHB-Onkologie-Clusters, eines multidisziplinäres Zentrums für translationale Forschung im Bereich der personalisierten Krebsmedizin. Sein spezialgebiet ist die onko-plastische brusterhaltende Chirurgie bei der Behandlung von Brustkrebs.

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Ashley Machen ist Pflegefachkraft spezialisiert für Brust- und Prostatakrebs an der Hirslanden Clinique des Grangettes. Sie ist ausserdem Verwaltungsdirektorin und Koordinatorin für klinische Studien für das Brustk- und das Prostatakrebszentrum. Sie hat einen Bachelor of Science in Nursing (BSN) von der University of Louisiana at Monroe (ULM) und einen Bachelor of Arts (BA) in International Business und Französisch vom Eckerd College in St. Petersburg, Florida, USA. Ihr Interesse gilt der Frage, wie Patient*innen mit einer Krebsdiagnose ihr erhöhtes Risiko für weitere Krebserkrankungen bewältigen, nachdem sie erfahren haben, dass sie eine pathogene Variante in sich tragen.

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Dr. Chang Ming ist leitender Biostatistiker mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung in der klinischen Forschung. Er ist spezialisiert auf Biostatistik, Epidemiologie und Real-World-Evidence in der Onkologie sowie anderen Therapiebereichen. Seine aktuelle Arbeit mit dem CASCADE-Konsortium konzentriert sich auf den Einsatz fortschrittlicher statistischer Methoden, einschliesslich maschinell lernbasierter Modelle zur Vorhersage von Krebsrisiken und Überlebenswahrscheinlichkeiten, um die Behandlungsergebnisse für Patienten zu verbessern.

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Dr. Christian Monnerat ist Chefarzt der onkologischen Abteilung am Hôpital du Jura, wo er auch onko-genetische Beratungen durchführt.
Im Jahr 1997 erwarb er den Facharzttitel FMH für Innere Medizin und promovierte 1998 in Medizin mit dem Preis der medizinischen Fakultät von Lausanne. Im Jahr 1999 erwarb er den Facharzttitel FMH für Medizinische Onkologie. Im Jahr 2001 erwarb er das Europäische Universitätsdiplom für klinische Krebsforschung der Universität Paris XI und des Institut Gustave-Roussy sowie den Master in Genetik mit Auszeichnung der Universität Paris V und dem Hôpital Necker-Enfants malades.

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Prof. Dr. Carla Pedrazzani hat an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel in Pflegewissenschaften promoviert. Sie ist Leiterin des Studiengangs Pflege am Departement Wirtschaft, Gesundheit und Soziales (DEASS) der Fachhochschule Südschweiz (SUPSI). Sie hat einen Master of Science in Krankenpflege der Universität Turin, Italien. Ihr Interesse gilt der onkologischen Pflege, der Kommunikation bei erblichen Krebserkrankungen und der genetischen Pflegepraxis.

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Prof. Dr. Nicole Probst-Hensch ist Leiterin der Abteilung für Epidemiologie und öffentliche Gesundheit am Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) und Professorin für Epidemiologie und öffentliche Gesundheit an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel, Schweiz. Sie hat einen Doktortitel in pharmazeutischen Wissenschaften und in Epidemiologie. Sie hat das Nationale Institut für Krebsepidemiologie und -registrierung (NICER) gegründet und war dessen erste Direktorin. Am Swiss TPH ist Nicole Probst-Hensch verantwortlich für die Gruppe, die sich mit der genetischen Epidemiologie nicht übertragbarer Krankheiten beschäftigt.

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Dr. Manuela Rabaglio ist Fachärztin an der Klinik für Medizinische Onkologie am Universitätsspital Bern, Inselspital wo sie auch die Quality Assurance Clinical Trial Unit leitet. Sie ist ausserdem Leiterin der Medical Affairs am IBCSG in Bern und hat ihre professionelle Ausbildung in der Schweiz und in Portugal absolviert. Dr. Rabaglio’s Schwerpunkte liegen in der genetischen Beratung und der Krebsprävention bei Brustkrebs, gynäkologischen Tumoren sowie anderen erblich bedingten Krebserkrankungen.

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Dr. Sandra Schmid ist Konsiliarärztin für medizinische Onkologie am Kantonsspital Luzern und am Kantonsspital Uri. Ihr Schwerpunkt ist die Erkennung von erblichen Krebserkrankungen, insbesondere des Lynch-Syndroms und anderer erblicher gastrointestinaler und urologischer Krebserkrankungen. Sie berät Patient*innen mit einer pathogenen Keimbahnvariante und deren Familien in Fragen der Krebsprävention und des Risikomanagements.

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Dr. Catrina Uhlmann Nussbaum ist Oberärztin am Onkologischen Zentrum des Kantonsspitals Olten und Mitglied des Kernteams des Brustzentrums Mittelland. Sie befasst sich mit der Diagnose und Behandlung von Patientinnen mit Brust- oder gynäkologischen Krebserkrankungen. Darüber hinaus ist sie eine zertifizierte Spezialistin für genetische und genomische Krebsrisikobewertung (GCRA). Ihre Forschung in der medizinischen Onkologie konzentriert sich hauptsächlich auf klinische Studien.

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Prof. Dr. Simon Wieser ist Professor für Gesundheitsökonomie an der ZHAW und leitet seit 2006 das gesundheitsökonomische Forschungsteam. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Bewertung und Analyse von Gesundheitsausgaben, gesundheitsökonomische Evaluationen und die Entwicklung von prospektiven Vergütungssystemen.

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Dr. Ursina Zürrer ist Oberärztin für medizinische Onkologie am Kantonsspital Winterthur, Leiterin der Sprechstunde für genetische Beratung sowie Mitglied des Leitungsgremiums des Brustzentrums und des Gynäkologischen Tumorzentrums. Ihre wissenschaftlichen Interessen liegen in der Erkennung vererbter Krebserkrankungen und der Frage, wie dieses Wissen die Behandlung betroffener Patient*innen sowie die Krebsvorbeugung in deren Familie beeinflusst. Zudem engagiert sie sich aktiv in der Erforschung neuer oder massgeschneiderter onkologischer Behandlungen für Brust- und gynäkologische Tumoren.