Projektleitung
Prof. Dr. Maria C. Katapodi
University of Basel
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Prof. Katapodi hat mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Begleitung von Frauen mit Brustkrebs und deren Familien. Insbesondere interessiert sie, wie Frauen Entscheidungen über Gentests und Krebsvorsoge treffen und wie Familienmitglieder den erblichen Krebs bewältigen. Ein weiteres Anliegen ist ihr die Information der Öffentlichkeit über die Möglichkeiten der genetischen Beratung und über Gentests.
Wissenschaftliche Mitarbeiter

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Monica Aceti ist Sozialanthropologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der CASCADE- und DIALOGUE-Studie an der Abteilung Klinische Forschung der Medizinischen Fakultät der Universität Basel.
Sie interessiert sich für die Logik der Kommunikation zwischen Patienten und ihren Angehörigen. Zuvor koordinierte sie am Institut für soziologische Forschung (IRS) der Universität Genf ein Forschungsprogramm durch Bürgerforen zu Hoffnungen und Ängsten in der Präzisionsonkologie.

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Vasiliki Baroutsou ist Doktorandin in klinischer Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Sie war bisher hauptsächlich an der Durchführung und Gestaltung klinischer Studien beteiligt. Ihre jüngste Forschung konzentriert sich auf die Umsetzung digitaler Gesundheitsinterventionen bei Brustkrebsträgern und ihren Angehörigen. Vasiliki hat einen Master-Abschluss in International Public Health der Liverpool School of Tropical Medicine (LSTM) in Grossbritannien.

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Nicole Bürki leitet seit Juni 2013 im Universitätsspital Basel die “Genetische Beratung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs”. Sie ist aktives Mitglied des “Netzwerkes für die Testung auf eine genetische Krebsprädisposition und Risikoberatung” der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) und der SAKK Projektgruppe Brustkrebs.

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Maria Caiata-Zufferey ist Professorin in qualitativer Forschung in den Sozial- und Gesundheitswissenschaften am Departement für Betriebswirtschaft, Gesundheit und Soziales (DEASS) der Hochschule für angewandte Wissenschaften und Künste der Südschweiz (SUPSI). Dort leitet sie das Kompentenzzentrum für Gesundheitspraktiken und –massnahmen. Maria Caiata-Zufferey promovierte in Sozialwissenschaften an der Universität Fribourg, Schweiz. Im Bereich der Genetik interessiert sie sich besonders dafür, wie Frauen mit der Ungewissheit, die ihre genetische Veranlagung zu Brustkrebs oder Eierstockkrebs mit sich bringt, umgehen, und welche Rolle die Kommunikation in einer solchen Situation spielt.

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Pierre Chappuis ist Onko-Genetiker und für das Brustzentrum am Universitätsspital Genf (HUG) verantwortlich.
Pierre Chappuis leitet das 2011 eröffnete HUG-Brustzentrum, das seit 2014 von dem Gütesiegel der Krebsliga Schweiz und der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie profitiert. Darüber hinaus ist er für das onkogenetische Programm im Krankenhaus verantwortlich, das sich auf onkogenetische Beratungen und einen multidisziplinären Konsens konzentriert.

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Tobias Erlanger hat einen MSc in Biologie und einen PhD in Epidemiologie. Er ist klinischer Epidemiologe am Departement für klinische Forschung des Universitätsspitals Basel. Seine Forschungsarbeiten im Rahmen des MSc- und PhD Programms 2002 – 2007 am Schweizerischen Tropen- und Public Health Institut konzentrierten sich auf Ursachen und präventive Massnahmen zur Übertragung von Infektionskrankheiten in Tansania und Laos. Anschließend setzte er seine Karriere in der Pharmaindustrie fort. Unter anderem war er in den Bereichen Medical Affairs, Health Technology Assessment, Outcomes Research und Meta-Analyse tätig. Danach wechselte er ins Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Für die neu eingeführten krankheitsbezogenen Gruppen (DRG) baute er ein Überwachungssystem für die stationäre Abrechnung auf. Nach seiner Rückkehr in die akademische Forschung im Bereich der Gesundheitsinformationstechnologie in Kanada und der medizinischen Grundversorgung in der Schweiz kam er 2016 zur Clinical Trial Unit. Derzeit konzentriert sich seine Arbeit auf methodische Fragen der RCTs und die Gestaltung und Analyse von Studien in verschiedenen Bereichen der Gesundheit und Medizin.

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Muriel arbeitet als Advanced Practice Nurse der genetischen Beratung in der Klinik für Medizinische Onkologie am Universitätspital Bern, Inselspital und als Forschungsassistentin für die CASCADE Studie am Departement für klinische Forschung der medizinischen Fakultät an der Universität Basel. Muriel Fluri hat einen Master of Science Abschluss in Pflege von der Fachhochschule Bern. Sie interessiert sich dafür, wie Personen mit einer bestätigten Veranlagung besser durch eine Advanced Practice Nurse betreut werden können.

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Rossella Graffeo ist leitende Ärztin für medizinische Onkologie am Istituto Oncologico della Svizzera Italiana (IOSI) und Direktorin des Onkogenetikdienstes der Abteilung für medizinische Genetik. Ihre wichtigsten klinischen und wissenschaftlichen Interessen sind Brustkrebs und die Evaluation des genetischen Risikos bei jungen Frauen.

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Karl Heinimann ist Professor der medizinischen Genetik am Universitätsspital Basel und dem Department für Biomedizin an der Universität Basel.
Karl Heinimann hat mehr als 15 Jahre Erfahrung in genetischer Beratung und Gentests von Patienten und Familien bei denen eine Veranlagung zu Krebserkrankungen besteht. Sein Hauptinteresse liegt in der Erforschung der genetischen Grundlage von erblichem Krebs und der molekularen Veränderungen in diesen Tumoren.

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Viola Heinzelmann-Schwarz ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Subspezialistin für Gynäkologische Onkologie und Gesamtleiterin der Frauenklinik am Universitätsspital Basel. Nach Studienaufenthalten in Tübingen, London (UCL), Dunedin/Neuseeland und Zürich hat Viola Heinzelmann-Schwarz ihre Ausbildung zur Gynäkologin am Universitätsspital Zürich absolviert. An der Universität Zürich erhielt sie 2007 ihre Venia Legendi (Privatdozentin). Von 2008 bis 2012 war Sie zur Subspezialisierung in einem der grössten gynäkologischen Karzinomzentren Australiens in Sydney tätig. Ihr klinischer und wissenschaftlicher Schwerpunkt sind gynäkologische Karzinome, insbesondere das Ovarialkarzinom.

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Andrea Kaiser-Grolimund ist Sozialanthropologin und arbeitet am Institut für Pflegewissenschaft der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Andrea Kaiser-Grolimund hat an der Universität Basel in Sozialanthropologie promoviert und interessiert sich für Pflegebeziehungen im privaten Bereich.

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Helen Koechlin ist Postdoc-Forscherin an der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Psychologischen Fakultät der Universität Basel und angegliedert an das Department of Anesthesiology, Critical Care and Pain Medicine am Boston Children’s Hospital, Harvard Medical School. Sie promovierte in Psychologie an der Universität Basel und beschäftigt sich in ihrer Forschung mit Themen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpsychologie, unter anderem mit dem Wohlbefinden von Kindern schwerkranker Eltern.

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Christian Kurzeder ist Leiter des Brustzentrums, Chefarzt der Senologie und stellvertretender Chefarzt der gynäkologischen Onkologie am Universitätsspital Basel.
Christian Kurzeder ist Mitglied des PHB-Onkologie-Clusters, das sich zum Ziel gesetzt hat, ein multidisziplinäres Zentrum für translationale Forschung in der personalisierten Gesundheitsmedizin im Krebsbereich zu schaffen. In seinen jüngsten Arbeiten konzentriert er sich unter anderem auf die onkoplastische brusterhaltende Chirurgie im Zusammenhang mit der Behandlung von Brustkrebs.

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Christian Monnerat ist Chefarzt der onkologischen Klinik am Hôpital du Jura, wo er auch onkogenetische Beratungen durchführt.
1997 erhielt er seinen FMH-Titel für Innere Medizin und promovierte 1998 in Medizin mit dem Preis der medizinischen Fakultät von Lausanne. 1999 erhielt er den FMH – Titel für medizinische Onkologie. 2001 erlangte er das Europäische Universitätsdiplom für klinische Forschung in der Krebsforschung an der Universität Paris XI und dem Institut Gustave-Roussy sowie den Master in Genetik mit Auszeichnung an der Universität Paris V und dem Hôpital Necker-Enfants malades.

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Olivia Pagani war bis 2018 die Direktorin des Centro di Senologia della Svizzera Italiana, ein auf Europäischem und Schweizerischen Level zertifizierten Zentrum. Sie ist verantwortlich für das Centro di Consulenza Genetica Oncologica della Svizzera Italiana (CCGO) und stellvertretende Leiterin des Istituto Oncologico della Svizzera Italiana (IOSI). Olivia Paganis Forschungsschwerpunkte sind Brustkrebs bei jungen Frauen und fortgeschrittener Brustkrebs.

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Carla Pedrazzani ist Doktorandin in Pflegewissenschaft an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel wie auch Dozentin und Forscherin am Department of Business Economics, Health and Social Care (DEASS) der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland (SUPSI). Carla Pedrazzani hat einen Master of Science Abschluss in Pflegewissenschaft von der Universität Turin, Italien. Sie interessiert sich für die Onkologiepflege, für die Kommunikation bei erblichen Krebserkrankungen und für die genetische Pflegepraxis.

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Nicole Probst-Hensch leitet das Department für Epidemiology und Public Health am Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH), und ist Professorin in Epidemiology and Public Health an der medizinischen Fakultät der Universität Basel.
Nicole Probst-Hensch hat in Pharmazie und in Epidemiologie promoviert. Nach einer Assistenzprofessur am USC / Norris Comprehensive Cancer Center in Los Angeles kam sie an die Universität Zürich zurück, wo sie 2004 ihre Habilitation erlangte. In der Schweiz gründete sie als erste Direktorin das National Institute of Cancer Epidemiology and Registration (NICER). Am Swiss TPH ist Nicole Probst-Hensch verantwortlich für die Gruppe, die sich mit der Genetic Epidemiology of Non-Communicable Diseases befasst.

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Manuela Rabaglio ist Spitalfachärztin an der Klinik für Medizinische Onkologie am Universitätsspital Bern, Inselspital wo sie auch die Quality Assurance Clinical Trial Unit leitet. Manuela Rabaglio ist die Leiterin der medical affairs am IBCSG, Bern und hat ihre professionelle Ausbildung in der Schweiz und in Portugal absolviert. Manuela Rabaglio’s Schwerpunkte sind die genetische Beratung und Krebsprävention bei Brustkrebs, gynäkologische Tumore und andere erblich bedingte Krebserkrankungen.

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Marion Rudaz arbeitet im Rahmen der CASCADE Studie am Departement für klinische Forschung der Universität Basel. Sie hat einen Master of Science in Psychologie von der Universität Basel und interessiert sich unter anderem dafür, wie sich Brustkrebsüberlebende und deren Verwandte gegenseitig in Bezug auf psychologische und physiologische Faktoren beeinflussen.

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Yu-Yin Su-Alleman ist Forschungsassistentin am Institut für Pflegewissenschaft der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Yu-Yin Su-Alleman hat einen Master Abschluss in Pflegewissenschaften von der University of Illinois in Chicago (UIC), ihre Hauptinteressen in der Forschung sind die Gruppierung sowie die Organisation von Symptomen bei Brustkrebsüberlebenden.

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Monica Taborelli arbeitet als klinische Genetikerin beim Centro di Consulenza Genetica Oncologica della Svizzera Italiana (CCGO) des Istituto Oncologico della Svizzera Italiana (IOSI). Sie ist einer der Organisatorinnen der jährlich in der Südschweiz stattfindenden ESO-ESMO-Brustkrebs-Konferenz für junge Frauen.

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Valeria Viassolo ist Onkogenetikerin am Universitättspital Genf (HUG). Im Jahr 2003 absolvierte Valeria Viassolo ihr Medizinstudium an der medizinischen und chirurgischen Fakultät der Universität Genua in Italien. In ihrem Nachdiplomstudium an derselben Fakultät spezialisierte sie sich auf medizinische Genetik und schrieb ihre Doktorarbeit über erblichen Brust- und Eierstockkrebs. Valeria Viassolo kam 2012 zum HUG. Sie ist Mitglied des Netzwerks für die Testung auf eine genetische Krebsprädisposition und Risikoberatung der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) und konzentriert sich in ihrer Tätigkeit als Klinikerin sowie in ihrer klinischen und translationalen Forschung auf genetische Prädispositionen von Krebs.